13.12.2012

Der heutige Tag wird in Skandinavien als „Luciafest“ oder auch „Lichterfest“ begangen. Auch wiederum ein schöner Brauch, denn Licht gehört ganz deutlich in diese dunkle Jahreszeit. Aber zum Licht gehört auch der Gedanke an Dunkelheit, an Schatten und auch an traurige oder schwierige Zeiten. Ich selbst habe das Jahr 2012 als schwieriges Jahr erlebt (ich bezeichne es für mich immer als ein Jahr der Herausforderungen!) und war überrascht, heute bei Twitter zu lesen, daß es vielen Menschen so geht. Einerseits traurig (denn es ist nicht schön zu lesen, daß das Jahr auch für die anderen schwierig war), andererseits auch irgendwie beruhigend mit diesem Gefühl nicht allein zu sein. Und so hoffe ich, daß für uns alle das Jahr 2013 ein „helles und frühliches Jahr“ wird und uns ein Füllhorn an schönen Momenten und Ereignissen bringen wird. In diesem Sinne möchte ich Ihnen/Euch mit dem Märchen „Das blaue Licht“ einen fröhlichen und hellen Tag wünschen!

12.12.2012

Heute ist ein besonderer Tag. Nicht für mich persönlich – sondern bezogen auf die Adventszeit. Denn ab heute sind die Weihnachtsmänner unterwegs. Nein, ich bin nicht durcheinander und ich habe auch auf den Kalender geschaut und gerade deshalb weiß ich es: denn ab dem 12. Dezember machen sich die isländischen Weihnachtsmänner auf den Weg. Eine schöne Geschichte! In Island gibt es nämlich sage und schreibe 13 Weihnachtsmänner. Sie kommen ab dem 12. Dezember – immer einer pro Tag, bis sie am 24. Dezember alle gemeinsam versammelt sind. Und dann gehen sie wieder – auch immer einer pro Tag ab dem 25. Dezember. Wenn dann alle Weihnachtsmänner (die man in Island auch eher als „Weihnachtsgesellen“ bezeichnet) gegangen sind, dann ist die Weihnachtszeit vorbei. Ein schöne Geschichte, die mich gleichzeitig daran erinnert, wie wenig ich doch über Geschichten und Bräuche aus anderen Ländern weiß. Meist stoße ich zufällig darauf – manchmal sogar durch die Erzählungen von Freunden. So schön ich die deutschen Bräuche und Geschichten finde, so neugierig bin ich doch, mehr darüber zu erfahren, wie andere Menschen feiern – zum Beispiel das Weihnachtsfest. Das heißt nicht, daß ich diese Bräuche übernehmen möchte – aber ich empfinde das Wissen als Bereicherung. Gerade die an Genüssen und Erlebnissen oft so „reiche“ Advents- und Weihnachtszeit kann eine solche Bereicherung und die damit verbundene Prise Neugier gut vertragen.
Welche vielleicht (eher) unbekannten Bräuche und Geschichten schätzen Sie/schätzt Ihr besonders? Und worauf sind Sie/seid Ihr neugierig?

11.12.2012

Heute hat es tagsüber länger geschneit. Es sah zauberhaft aus und es war auch zauberhaft ruhig. Der Schnee (auch wenn gar nicht so viel liegenblieb) dämpfte alle Geräusche und gab mir das Gefühl geradezu „himmlischer“ Ruhe. Ruhe in der Advents- und Weihnachtszeit? Das klingt nach einem Widerspruch. Aber die äußere Ruhe (die ich gerne auch als Stille bezeichnen möchte) erinnerte mich daran, daß auch das „zur Ruhe kommen“ – also die „innere“ Ruhe – in der Advents- und Weihnachtszeit von großer Bedeutung ist. Schade ist nur, daß Stille (also äußere Ruhe) nicht auch zu innerer Ruhe führt. Ganz im Gegenteil: manchmal fällt einem in der Stille viel deutlicher auf, wie wenig gelassen und ruhig man selbst ist. Mir hilft es in diesen Momenten, wenn ich ein Buch lese oder mir eine kleine Auszeit (z.B. einen Museumsbesuch) gönne.
In diesem Sinne werde ich mir gleich – nach einem etwas unruhigen Tag – Lesezeit gönnen!

Was machen Sie/macht Ihr, um – auch in der Adventszeit – die innere Ruhe zu behalten (bzw. zu finden)?

10.12.2012

Heute in zwei Wochen ist Weihnachten. Und: heute ist Montag. Und auch noch: Heute ist irgendwie ein komischer Tag. Draußen wird es nicht richtig hell, es ist stark bewölkt und immer wieder regnet es leicht auf den noch liegenden Schnee. Irgendwann später soll es schneien. Ein Tag, an dem ich viel schaffen wollte und irgendwie noch nicht weit gekommen bin – ein Tag also, der meine Kraft und Geduld herausfordert.
Geduld ist in diesem Zusammenhang ein gutes und wichtiges Stichwort. In meiner Kindheit gab es immer die Fernsehsendung „Wir warten aufs Christkind“ – eine Sendung, um die ach so lange Zeit bis zum Beginn des eigentlichen Weihnachtsfestes zu überbrücken. Es war eine Mischung aus Vorfreude und Ungeduld, die ich damals erleben durfte.
Und heute? Gerade habe ich in dem Buch „111 Tugenden, 111 Laster“ von Martin Seel gelesen, daß Geduldigsein auch Kraft kostet. Ja, das stimmt. In vielen Dingen habe ich gelernt geduldig zu sein und abzuwarten, sozusagen in Ruhe meine Tasse Tee zu trinken – aber in manchen Bereichen schaffe ich das nicht und das ist wohl auch gut so. Schließlich kann auch Ungeduld manchmal eine Tugend sein – als Sprungbrett für Veränderung. Aber ist Ungeduld ohne Geduld überhaupt denkbar?
Einen sehr schönen Text zum Thema Geduld finden Sie/findet Ihr hier.
Ich wünsche Ihnen/Euch einen schönen und kreativen Abend!

09.12.2012

Gestern war ich – wie geplant – in der Spiegelman-Ausstellung in Köln. Eine schöne Ausstellung, die zu besuchen mir wirklich Spaß gemacht hat. Ein Ausstellungsobjekt fand ich besonders bemerkenswert – die Seite mit dem Titel „A HAND JOB„, die unter anderem 1977 im Werk „Breakdowns“ veröffentlicht wurde. Dem Autor wachsen an seiner Hand – anstelle der Finger – plötzlich kleine Figuren, die ein Eigenleben führen und mit ihm (bzw. über ihn) sprechen. Ein unrealistisches Bild? Ja und nein! Ich fühlte mich nämlich bei diesem Bild sehr stark an das „Innere Team“ von Schulz von Thun erinnert. Vielleicht kennen Sie/kennt Ihr diese Situation: einerseits möchte man gerne etwas tun (Freunde treffen, Sport machen, aufräumen), andererseits ……. Genau an dieser Stelle wird es spannend: wenn wir uns für oder gegen etwas entscheiden wollen (bzw. müssen), dann treten oft unterschiedliche „Stimmen“ auf den Plan – diese Stimmen, die durchaus in Konflikt zueinander stehen können – bilden das innere Team. Dabei gibt es Stimmen, die stark im Vordergrund stehen und Stimmen, die eher selten zu Gehör kommen. Eine schöne Anregung, wie man mit diesen „inneren Stimmen“ umgehen kann, findet sich hier. Aber die Idee, die Stimmen als „Finger“ oder „Fingerpuppen“ darzustellen und mit ihnen direkt in Dialog zu treten, finde ich sehr schön. Mir fiel gestern beim Betrachten dieser Zeichnungen jedenfalls auf, daß bei mir die „dankbare Stimme“ oft in zweiter Reihe steht. Manchmal – gerade in Zeiten von größeren Herausforderungen – ist Dankbarkeit gar nicht so einfach, es ist so viel einfacher wütend oder traurig zu sein. Trotzdem gab und gibt es auch in diesem Jahr vieles, für das ich dankbar bin – zum Beispiel für viele gute Gespräche, alte und neue Freundschaften und sich plötzlich ergebende Chancen. Und mit diesem dankbaren Blick auf die vergangenen Monate fällt es mir dann auch leichter, das „Gute im Schlechten“ zu sehen und mich den Herausforderungen (immer wieder) zu stellen.
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen/Euch einen fröhlichen Adventsabend und einen guten Start in eine schöne und erfolgreiche Woche!

08.12.2012

Heute werde ich mir einen „kleinen“ Ausflug gönnen – nach Köln, um die Ausstellung von Art Spiegelman zu sehen und natürlich auch, um die Weihnachtsmärkte zu besuchen. Einen größeren (thematischen) Gegensatz als „Spiegelman“ und“Weihnachtsmarkt“ kann es wohl kaum geben – aber vielleicht ist diese Widersprüchlichkeit (die ich auf anderer Ebene gerade auch erlebe) sogar gut. Die Tatsache, daß Spiegelman es geschafft hat, die „unheile“ Welt zu verarbeiten und zwar in Form eines Comics, erlaubt mir vielleicht einen anderen Blick auf die vermeintlich „heile“ Welt der Weihnachtszeit und des Weihnachtsmarktes. Gleichzeitig ist der Besuch der Ausstellung für mich auch eine kleine Erinnerungsreise. Den Maus-Comic habe ich schon 1996 „entdeckt“, als ich vier Monate in Washington DC als Rechtsreferendarin gearbeitet habe. Noch heute steht das zweibändige Comic-Werk in meinem Bücherregal – als eines meiner „Kultbücher“.
Und danach auf den Weihnachtsmarkt? Ja, gerade! Ich glaube nicht, daß man das Leid und die schwere und traurige Geschichte, die Spiegelman erzählt, durch „Mitleiden“ und „Verzicht auf Vergnügen und Freude“ irgendwie „verringern“ kann. Insofern wird mein Weihnachtsmarktbesuch für mich eine Balance herstellen – zwischen damals und heute, zwischen Leid und Freude und zwischen Kultur und Vergnügen. Es mag sein, daß ich dem Thema damit nicht ganz gerecht werde, aber wichtig ist aber auch, daß es mir dabei gut geht.
Und deshalb frage ich jetzt ganz nachdenklich: Wie stellen Sie/stellt Ihr Ihre/Eure Balance sicher?

07.12.2012

Vor ein paar Tagen hat @schreibmamsell in einem winterwetterbedingten Blogpost etwas über die Wahl des richtigen Zeitpunktes geschrieben. Einerseits fand ich die Frage spannend, andererseits dachte ich, daß es für mich meist gar nicht um den „richtigen“ Zeitpunkt geht. Gibt es überhaupt richtige oder falsche Zeitpunkte? Oder ist es nicht eher so, daß Entscheidungen, die man zu einem bestimmten Zeitpunkt trifft (oder gerade nicht trifft) günstige oder ungünstige Auswirkungen haben? Ein bißchen fühlte ich mich an die Idee des Films „Smoking/No Smoking“ erinnert. Die in dem Film thematisierte Ausgangsfrage „Was wäre wenn …..“ beeinflußt unser Leben – direkt oder indirekt – doch täglich. Täglich treffen wir sehr viele Entscheidungen – die meisten nehmen wir gar nicht bewußt wahr (und das ist auch gut so). Mit manchen Themen quälen wir uns jedoch herum – angefangen bei relativ einfachen Fragen (Einkäufe heute oder morgen erledigen) bis hin zu wirklich wichtigen Fragen, es ist – im wahrsten Sinne des Wortes – die Qual der Wahl. Warum aber ist das so schwierig? Der hessische Rundfunkt hat das in einem kurzen Beitrag gut zusammengestellt. Bei der Qual der Wahl hilft mir das aber noch nicht. Gerade die Unsicherheit über die Auswirkungen einer Entscheidung (und auch das „Nicht-Entscheiden“ ist eine Entscheidung) macht die Entscheidungsfindung so schwierig aber auch so spannend. Schön und hilfreich fand ich da die Erklärung von Boris Grundl bei der Grundig-Akademie: wir tragen zwei unterschiedliche Pole in uns – den bewahrenden Pol, der Ruhe und Beständigkeit sucht und den verändernden Pol, der Bewegung um jeden Preis möchte. Ja, diese beiden Pole kenne ich sehr gut und gerade in der Adventszeit und im Rückblick auf das fast vergangene Jahr finde ich die Fragen, die dort aufgeworfen werden sehr wichtig. Ich werde also in den nächsten Tagen für mich daran arbeiten, welche Fragen ich mir im Hinblick auf das Jahr 2013 stelle.
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen/Euch gute Fragen und gute Antworten auf diese Fragen!

06.12.2012

Alte Bräuche und Geschichten haben oft einen ganz besonderen Zauber. Gerade die Advents- und Weihnachtszeit ist voll von diesen schönen alten Geschichten und Bräuchen. Dazu gehören Adventskalender und Adventskranz, die Barbarazweige am vierten Dezember und der Nikolaustag.
Genauso schön und wichtig sind die persönlichen „Rituale“, die wir Menschen pflegen. Bei mir gehören Adventskranz und Adventskalender „natürlich“ dazu – ebenso aber der Besuch von Weihnachtsmärkten (gerne mit einem Glühweintest), das Backen von Weihnachtsplätzchen und das alljährliche Lesen der Erzählung „Weihnachtslied“ von Charles Dickens.
Langweilig? Ja, vielleicht! Aber in diesen Ritualen steckt ja auch ein bißchen nostalgische Erinnerung, sozusagen eine Streicheleinheit für die Seele. Gerade in der dunklen und kalten Winterzeit wärmen diese seelischen „Streicheleinheiten“.
Aber genauso wichtig ist es auch, Raum für „neue“ Rituale zu lassen. Wenn wir nur noch die alten Wege gehen, Plätzchen nach alten Rezepten backen, alljährlich denselben Weihnachtsmarkt besuchen und Neues nicht mehr zulassen, dann förden die „alten“ Rituale nicht mehr unser Wohlbefinden, sondern engen uns plötzlich ein. Wenn wir dann auf Menschen treffen, die mit Ritualen ganz anders umgehen oder die ganz andere Rituale pflegen, kann es dann schon mal schwierig werden…..

Die Wirkungvon Ritualen ist in diesem Beitrag schön zusammengefaßt.

Daher für heute die Frage: Welche Rituale sind Ihnen/Euch wirklich wichtig? Gibt es neue Rituale, die Sie/Ihr dieses Jahr ausprobieren/ausprobiert?

04.12.2012

Eine – aus meiner Sicht positive – Veränderung gegenüber 2011 habe ich schon festgestellt – ich schreibe meine Beiträge nicht mehr in der allerletzten Minute. Es war letztes Jahr natürlich viel spannender, ob ich es wohl noch rechtzeitig schaffen würde, einen (guten) Beitrag zu schreiben – aber irgendwie hat es ja immer geklappt (manchmal buchstäblich auf den „letzten Drücker“). Ja, und dieses Jahr? Der vierte Dezember ist gerade 26 Minuten alt und schon sitze ich hier am Computer und schreibe an meinem Beitrag. Unglaublich, oder?
Gerade in der Adventszeit ist Zeit ein Thema. Einerseits bieten sich viele Möglichkeiten, allein oder gemeinsam mit anderen etwas zu genießen – die Wanderung durch den Winterwald, der Weihnachtsmarktbesuch, das gemütliche Kaffeetrinken. Andererseits wollen wir auch viel erledigen – einkaufen, aufräumen, putzen, die Feiertage vorbereiten. Manchmal scheint der Tag für die Aufgaben und Möglichkeiten nicht genug Stunden zu haben. Und dann?
Es ist manchmal schon schwierig, für sich selber herauszufinden und zu entscheiden, was wirklich wichtig ist – aber noch schwieriger wird es, wenn wir die Erwartungen anderer Menschen einbeziehen möchten (gefühlt manchmal auch „müssen“). Hat unsere Auswahl der Prioritäten vor den Augen anderer Menschen Bestand? Würden sie es nicht genau anders machen (zum Beispiel erst aufräumen, dann Winterwanderung oder Weihnachtsmarkt)? Und nun?
Ist Zeit, in der wir uns an den Erwartungen anderer Menschen orientieren, gut genutzte Zeit?
Hängt das nicht auch von den jeweiligen Menschen und deren Erwartungen ab? Und davon, ob es uns guttut, uns an diesen Erwartungen zu orientieren?
Wird unsere Zeit tatsächlich weniger, wenn wir uns die Zeit nehmen, etwas „Gutes“ zu tun?
Auf der Suche nach dieser Frage fand ich heute morgen das „Märchen von der geschenkten Zeit„. Eine schöne Geschichte, die ich Ihnen/Euch ans Herz legen möchte.
Für heute möchte ich Ihnen/Euch erst einmal eine gute Zeit wünschen – einen Tag, an dem Sie sich/Ihr Euch Zeit für die wichtigen Dinge nehmen könnt!

03.12.2012

Kulinarisch habe ich das erste Adventswochenende richtig genossen: Feuerzangenbowle auf dem Weihnachtsmarkt, Rosinenstuten, Gänsebraten und Stollen. Wer denkt da nicht an das sprichwörtliche „Schlaraffenland„. Irritierenderweise paßte meine Lektüre so gar nicht zu meinem Genußwochenende – oder vielleicht gerade? Gerade gestern habe ich nämlich das Kapitel über die Tugend der „Mässigung“ in dem Buch „Ermutigung zum unzeitgemäßgen Leben“ von André Comte-Sponville gelesen. Ein Lesezufall, denn das Buch liegt schon lange zum Lesen bereit und erst in den letzten Tagen habe ich damit angefangen. Nach den Tugenden der Höflichkeit, Treue und Klugheit schlug ich die Seite um und – gerade nach der Feuerzangenbowle auf dem Weihnachtsmarkt – stand dort „Die Mässigung“.  Ein Fingerzeig? Eine Botschaft? Eine Einladung zum Nachdenken? Ja, das ganz bestimmt – obwohl der erste Satz des Kapitels eher beruhigend auf mich wirkte – sollte es doch bei dem Thema „Mässigung“ gerade nicht darum gehen, nicht oder möglichst wenig zu genießen. Ich konnte also (auch in Gedanken an den Gänsebraten) erleichtert aufatmen. Trotzdem hat mich dieser thematische Zufallsfund nachdenklich gemacht.
Was kann der Gedanke der Mässigung für meine Advents- und Weihnachtszeit bedeuten? Paßt er überhaupt zur Advents- und Weihnachtszeit? Oder erlaubt der Gedanke mir gerade, die Genüsse der Adventszeit in ihrer Vielfalt wahrzunehmen?
Eine schwierige Frage, die ich hier gar nicht beantworten möchte. Ich werde jedenfalls versuchen, die Adventszeit etwas bewußter zu genießen. Mal sehen, ob mir das gelingt!
Ihnen/Euch wünsche ich jedenfalls, daß die Adventszeit für Sie/Euch eine Zeit der schönen und bewußten Genüsse ist!
In diesem Sinne genieße ich jetzt meine Tasse Tee!